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Ihre Suche nach Blumen und Früchte
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0035,
von Nutzen der Regenwürmerbis Zur Einmachzeit |
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35
oder noch besser leichte Blechkasten während der warmen Jahreszeit vorzuziehen. Viele begehen aus Unkenntnis den groben Fehler, die Kisten sogar noch mit Löchern zu versehen, damit die Luft zu den Blumen Zutritt findet. Es ist natürlich
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
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Blumen, Früchte auf der Erde (1873), Bouquet von Moosrosen und Theerosen, Trauben und Pfirsiche, Sauerklee und Veilchen (1875), an den Ufern der Marne bei Vignely (1876).
Makart , Hans , als Maler der bedeutendste
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0099,
von Wermuthweinbis Fruchtäther |
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Fruchtäther.
Der Name Fruchtäther wird für eine Reihe gemischter Aether angewandt, durch welche man versucht hat, das Aroma der frischen Früchte nachzuahmen. Man nimmt an, dass der Duft der Früchte, abweichend von denen der Blumen und sonstigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
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166
Fructus. Früchte.
Flores trifólii albi.
Weisse Kleeblüthen.
Trifólium album. Papilionacéae.
Europa.
Die getrockneten Blüthenköpfchen des weissen Klees. Frisch weissgelblich, später braun werdend. Geruch angenehm süss, honigartig
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Markthallen (Paris, London) |
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. die Abbildung; die in derselben nicht dargestellten Abteilungen enthalten: Abteil. 7. Gemüse und Grünzeug, Einzelverkauf; 8. Früchte, Blumen und Frühgemüse, Einzelverkauf; 9. Butter, Eier und Käse, Großverkauf im Ausgebot; 10. frische und gesalzene Fische
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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anfehnliche
Höhe erreicht. Von einigen Botanikern wird er zur
Familie der Lythraceen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
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. Daher der vom Jesuiten Ferrari aufgebrachte Name.
Von den zahlreichen Arten sind die bekanntesten:
Passiflora coerulea L. ,. (Peru), seit 1625 bekannt; die
weißen Blumen haben einen blauen Fadenkranz und die Frucht ist eiförmig, so
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
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, die häufig getrennt betrieben werden: die fabrikmäßige Erzeugung der Pflanzenelemente, als Laub, Blumenblätter, Knospen, Früchte, zweitens die Verbindung dieser Teile zur vollendeten Blume, Kranz, Guirlande u. s. w., welche Arbeit, weil im wesentlichen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Gefühlssinnbis Gefüllte Blumen |
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659
Gefühlssinn - Gefüllte Blumen
Letztere Ansicht nützt sich auf den engen Znsammen- ^
hang, in dem erfahrungsgemäß G. und Wille ge-
geben sind, und auf die relative Selbständigkeit, ^
welche die G. den Empfindungen gegenüber bebaup-
ten
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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, manches andre Blumenalbum und zahlreiche nur »Blumenstück« oder »Stillleben« betitelte Ölbilder. 26 Blätter (italienische Blumen und Früchte, in Gouache gemalt) besitzt von ihr die Nationalgallerie in Berlin. Seit einigen Jahren erteilt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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.
Fruchtmalerei, s. Blumen- und Früchtemalerei.
Fruchtöle, s. v. w. Fruchtäther.
Fruchtsäfte, die aus Früchten dargestellten und, um längere Zeit aufbewahrt werden zu können, einer besondern Behandlung unterworfenen Säfte. Die F. enthalten keinen künstlich
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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kelchartiger Blättchen. In der Regel hat der Kelch eine längere Dauer als die Blume, er ist sogar oft an der Frucht noch vorhanden, ja bisweilen an derselben größer geworden; auch das Perigon zeigt vielfach ein ähnliches Verhalten (vgl. Frucht). Dagegen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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Merkmalen überein: Der Fruchtknoten ist unterständig, die Blumenkrone gamopetal, aus fünf vereinigten Blumenblättern bestehend; die fünf Staubgefäße stehen abwechselnd mit den Saumabschnitten der Blumenkrone, ihre Fäden sind im Rohr der Blume
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
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Blumenkrone. Die Frucht ist eine große, weichstachlige oder glatte, mit vier Klappen an der Spitze aufspringende, im Grunde vierfächerige, vielsamige Kapsel. Alle Arten sind giftig, indem sie in allen Teilen, besonders in den Blättern und Samen, ein
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0034,
von Sommer in der Küchebis Versand frischer Blumen |
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wichtiger als das Einmachen der Gemüse ist indessen das der Früchte, da der Preisunterschied sich hier im Vergleich zu den fertig gekauften Produkten stärker bemerklich macht. Verteuert wird die Sache nur durch die Verschlußgläser, die sich sehr gut
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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Sommertrieben und der Unterseite der Blätter, trägt süßliche Früchte, macht nur Stockausschlag, dient als Unterlage für Formobst; 4) Feigenapfel, mit wolliger Behaarung, ohne Blumen- und Staubblätter, trägt wohlschmeckende, dicht am Holz sitzende Früchte
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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oder Früchte, diese erscheinen vielmehr ausschließlich an Adventivzweigen, die am Stamm hervorbrechen und denselben iianenartig umstricken. Ähnlich verhält sich ^uoua. rdi^i MH'in Brasilien.
Da wir uns aber bei den Blumen des Zweckes der Anlockung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
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, Pflanzen-
gattung aus der Familie der Malvaceen (s. d.)
mit gegen 150 Arten, größtenteils in den Tropen.
Es sind krautartige Gewächse, Sträucher oder auch
Bäume. Die Blumen sind denen der Malven ähn-
lich, aber meist größer und schöner
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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, nierenförmigen, gekerbten Stockblättern und einem mit körnerartigen Knöllchen besetzten Wurzelstocke. Wurzel, Kraut und Blumen wurden früher gegen Steinbeschwerden gebraucht (daher der Name). In den Gärten kultiviert man eine Varietät dieser Art
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
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.
Blumenuhr, s. Blütenperiode.
Blumen- und Früchtemalerei, ein Fach malerischer Darstellung, wobei man das koloristisch Wirksame der Erscheinung, das in den Blumen und Früchten liegt, zu vergegenwärtigen sucht. Der mannigfaltige Reichtum
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blum (Hans)bis Blum (Rob.) |
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146
Blum (Hans) - Blum (Rob.)
Blum, Hans, der älteste Sohn Robert B.s, geb. 8. Juni 1841 zu Leipzig, studierte 1860-04 zu Leipzig und Bern die Rechte und wurde 1869 Rechtsanwalt in seiner Vaterstadt. 1867-70 gehörte B. dem Norddeutschen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
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mit
steifen, immergrünen, dichten, schmallinienförmigen,
pfriemlicken Blättern und in dichtem Stande zu
Rispen, Trauben oder Knäueln geordneten Blumen.
Viele derselben unterscheiden sich von den europäi-
schen durch eine viel größere, bald
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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. 335b): 1.
Thea chinensis (Thee); a Blüte, b Frucht, beide in nat. Gr. 2. Cistus creticus
(Ciströschen); a Blütengrund nach Entfernung der Blumenkrone und des größten Teils der Staubgefäße, b Frucht
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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ernannt.
Reignier (spr. ränjéh) , Jean Marie, franz. Blumenmaler, geb. 3. Aug. 1815 zu Lyon, besuchte die dortige Kunstschule und wurde später Professor an derselben. Blumen und Früchte behandelt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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), und seine Früchte (Fig. 3 c) sind
die Oliven, die das Baumöl oder Olivenöl (s. o.)
liefern. Die Kultur des Olbaums erfordert ein
gleichmäßiges, weder durch große Hitze noch große
Aalte leidendes Klima, wie es in der Nähe der Küste
bis zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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. damask); ist ein aus verschiednen
Materialien hergestelltes Gewebe mit großen Mustern, welche Blumen, Früchte, Blumen- und
Fruchtgewinde, Arabesken, Landschaften, Menschen- und Tierfiguren, Inschriften etc
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0003,
Allerlei von kalten Bowlen |
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393
Allerlei von kalten Bowlen.
Von E. Isolani.
(Nachdruck verboten.)
(Schluß.)
Die Erdbeerbowle wird von der Aprikosen- und Pfirsichbowle abgelöst, die ebenso zubereitet wird, wie die Erdbeerbowle, nur daß man die Hälfte der Früchte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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, besonders gegen Abend wohlriechenden Blumen und glatten Früchten, wird häufig bei uns in Gärten gezogen. In Peru werden die Blätter und eine daraus bereitete Salbe als erweichende, zerteilende und schmerzstillende Mittel häufig gebraucht. D. suaveoleus
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
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es dem Botaniker ankommt, als vielmehr Herstellung eines malerisch wirksamen Bildes zu erstreben ist. Wiewohl schon in der antiken Malerei Nachbildungen von Früchten und Blumen vorkommen, so tritt doch die Blumenmalerei als besondere Gattung nur
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Magnetnadelbis Magnolia |
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) mit immergrünen, oben glänzenden, harten Blättern und weißen, stark duftenden Blumen, die bisweilen einen Durchmesser von 30 cm haben. Der Baum erreicht in seiner Heimat (östlich vom Mississippi vom 35. Grade bis südlich zur Meeresküste) eine Höhe von 30
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Tromsöbis Tropengebäude |
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1014
Tromsö - Tropengebäude
häufiger gelangt (Preis 400 M. das Paar), wird er mit Sämereien, gekochtem Reis, Brot, Früchten und animalischer Kost ernährt.
Tromsö. 1) Amt im nördl. Norwegen, im W. und N. vom Eismeer umgeben, grenzt im NO. an
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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oder weiß gefärbten Blumenkrone. Die Kelchzipfel sind entweder aufrecht stehend oder zurückgeschlagen und eingerollt, was der Blume ein schönes Ansehen giebt, die Blumenblätter dagegen öfter röhrenförmig zusammengestellt, der Fruchtknoten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
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, ätherisches Öl, das durch Dampfdestillation der zerquetschten reifen Früchte von Juniperus communis L. gewonnen wird. Es besteht wesentlich aus Terpenen, scheidet aber in der Kälte ein Stearopten aus. Es findet Verwendung bei der Bereitung von Branntwein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0808,
Gesetzeskunde |
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).
Arsenhaltige Farben dürfen auch, siehe § 9 des Gesetzes, zur Herstellung von Tapeten, Kerzen, künstlichen Blumen und Früchten nicht verwendet werden.
Auch das Gesetz vom 25. Juni 1887, betreffend den Verkehr mit blei- und zinkhaltigen Gegenständen, hat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Räumlichsehens kommen bewußt zur Anwendung, wie dem Natürlichen auch im landschaftlichen u. s. w. Beiwerk näher zu kommen getrachtet wird. Die Freude an der Wiedergabe von Naturformen zeigt auch die Umrahmung der Thür mit ihrem Blumen- und Blätterschmuck
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
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Stacheln besetzten, im Juni mit großen, einfachen,
blaßrosa Blumen und im Herbst mit zahlreichen
roten Früchten (Hagebutten) bedeckten Strauch.
Die schlanken Wurzelschößlinge sind die dauerbafte-
sten Unterlagen (Wild stamme) zur Veredelung
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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Gegenstände sind Blumen und Früchte oder auch Gegenstände des täglichen Lebens, namentlich Küchenstücke. 1874 brachte er das Genrebild: die Rückkehr vom Feld und ein Bouquet Feldblumen, 1875 ein ähnliches Bild und ein Interieur, 1877 Rosen und Früchte
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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; bei ersterer stehen die Kelch-, Blumen- und Staubblätter auf dem Rande der becherförmigen Kupula, der Fruchtknoten dagegen frei im Grunde desselben. Bei der Rose stehen die Kelch-, Blumen- und Staubblätter ebenso, die zahlreichen Fruchtblätter aber
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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und mit gefüllten Blüten und wird als Zierpflanze kultiviert. Als beliebte Zierpflanzen sind ferner erwähnenswert: L. fulgens Fisch. aus Sibirien, 20-30 cm hoch, mit lebhaft roten Blumen; L. Haageana Lem. aus Japan, wohl nur eine Form der vorigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Galvanomagnetische Temperaturdifferenzbis Gaskraftmaschine |
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, während der grüne Teppich mit öfter erneuerten Blumen und Früchten von lebhafter Färbung so regelmäßig bestreut wird, daß er das Aussehen eines wohlgepflegten Gartens gewährt. Namentlich häufig werden die aufgesprungenen Gardenia-Früchte, welche
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Hedwig (Herzogin von Schwaben)bis Heemskerk (Jak. van) |
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stellen meist prächtige
Gefäße mit Früchten, Schmuckfachen, Uhren u. dgl.
auf Marmortifchen vor; den Hintergrund pflegt
eine reiche grüne Draperie zu schließen. Auch Ge-
hänge von Früchten und Blumen pflegte er darzu-
stellen, besonders gern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
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47
Blum. - Blumenau.
erste Frucht des deutschen Staatssozialismus" (das. 1881); ferner die Novellensammlung "Dunkle Geschichten" (Berl. 1874), den Roman "Aus unsern Tagen" (Magdeb. 1876) und die Dramen: "Junius" und "York" (1884). Mit K. Braun
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0920,
Gartenbau (italienischer, französischer Gartenstil) |
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kennt im Anfang seiner Geschichte nur das rein Nützliche, erhebt sich nur langsam zur Beachtung der Blumen und erreicht erst sehr spät das ästhetisch Schöne; jedes angenehme und nützliche Erzeugnis des Land- und Gartenbaues stammt aus der Fremde, von den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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der Porzellanmanufaktur in Sèvres mit Blumen und Früchten und malte daneben auch Vögel und Federwild. 1817 wurde er in Sèvres fest angestellt. Die Franzosen nannten ihn den Rubens der Blumenmalerei. Os hat sich auch mit Erfolg in der Landschaft versucht; er starb 11
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Bindehautbis Bingen |
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und bunte Blätter, beblätterte Zweige und zierende Fruchtstände Verwendung, während sich das getrocknete Material aus eigens dazu hergerichteten Blumen, Blättern, Gräsern, Moos und Früchten zusammensetzt, selbst künstliche Blumen aus Papier
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
Öffnen |
990
Cassianus - Cassini (Giovanni Domenico)
migen Blättchen zusammengesetzten Blättern, hängenden, bis 60 cm langen Trauben großer, goldgelber, wohlriechender Blumen und walzigen, fingerdicken, stabförmigen, bis 60 cm langen Früchten von holziger
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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, mit schuppenförmigen Blattbildungen, ein- oder zweihäusigen Blüten und beerenförmigen Früchten. Von der auf Cistuswurzeln schmarotzenden C. Hypocistis L. (s. Tafel: Hysterophyten I, Fig. 4) wurde früher der Saft der Beeren unter dem Namen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Limpurgbis Lincoln (Grafschaft und Stadt in England) |
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in den Tropen. Sie haben fünf, selten viergliedrige Blütenkreise, die Frucht ist bei vielen eine Kapsel, bei andern eine Steinfrucht. Zu den L. gehört der Flachs oder Lein (s. Linum).
Linament (lat.), soviel wie Charpie.
Linanoeholz (Linaloeholz
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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bekannt geworden, unter ihnen in erster Reihe die Dattelpalme. Guirlanden von Blättern einer Weide (Salix Safsaf Forsk.) bilden mit dazwischen gesteckten Blumen einen Hauptschmuck der Mumien. Als Blumen benutzte man, wie namentlich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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. Die Frucht ist eine fleischige Kapsel. Von der ostindischen C. nodiflora Lam. und von C. racemosa Lour. (Cochinchina) werden die säuerlich-süßen Früchte roh oder zubereitet gegessen.
Ciccio (spr. tschittscho), l'Abbate, ital. Maler, s. Solimena.
Cicer
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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-
lich ein Blutenstand,
in welchem männliche
und weibliche Blüten
vereinigt sind, aber
beide nur aus Staub-
gefäßen bez. Frucht-
knoten mit Griffel be-
stehen. Dieser Blüten-
l> ., MM^ MUMM / 5lcmo< das sog. Cy a -
^M M . / thium ls
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
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dreizähligen Blättern und meist lebhaft gefärbten Blüten, 10 oft am Grunde miteinander verwachsenen Staubgefäßen und einem Fruchtknoten mit 5 Griffeln.
Die Frucht ist meist eine mehrsamige Kapsel
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Salpiglossisbis Saltigradae |
Öffnen |
nähernden Blumenkrone. Die auf Heimat'
lichen Standorten ausdauernde, in Mitteleuropa
einjährig kultivierte 8. swulttH A. ^. (^. vln-ialiilis
/^6?'t.) ist ausgezeichnet dnrch eine seltene Aus'
giebigkeit an Farbenvarietätcn. Die Blumen steben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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oft mit schönen gefüllten Blumen, war früher offizinell.
Ptelea L., Gattung aus der Familie der Rutaceen, Sträucher oder kleine Bäume im gemäßigten Nordamerika, mit dreizähligen oder fünffiederigen Blättern und lederiger, zwei- bis dreiflügeliger
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
Öffnen |
799
Mesen - Mesityloxyd
blume), M. pomeridianum L. (Nachmittagsblume) und einige andere Arten durch schone, rote, goldgelbe oder weiße Blumen aus. Sie werden im Mistbeet oder im Zimmer in Töpfen aus Samen gezogen und Mitte Mai ins Freie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
Öffnen |
, wie die Umwandlung des Kelchs in die Blume, der Blumenblätter in Staubgefäße, der Staubgefäße in Fruchtblätter oder endlich ganzer Laubknospen in Blütenknospen.
Anamosa, Stadt im amerikan. Staat Iowa, Grafschaft Jones, 135 km nördlich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
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Arten, in Nordamerika und Mexiko sowie im wärmern Asien, meist hohe Bäume mit gefingerten Blättern und großen lebhaft gefärbten, zu Trauben oder Rispen vereinigten Blüten. Die Frucht ist eine große dreiklappig aufspringende, grün oder grünlichbraune
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hedypathiebis Heemskerk |
Öffnen |
einschreiben und wurde im folgenden Jahr daselbst Bürger. Um 1667 ging er wieder nach Utrecht, von wo er 1672 beim Einfall der Franzosen nach Antwerpen flüchtete. Hier starb er 1683 oder 1684. H. war der größte Blumen- und Früchtemaler
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
Markthallen (Berlin, Wien) |
Öffnen |
die mit der Stadteisenbahn verbundene Zentralhalle; doch soll ein Teil desselben später auch auf die Hallen II (für Blumen), IV (für Früchte) und auf eine dritte, an der Spree zu errichtende Markthalle (für Fische) übergehen. Die Zentralmarkthalle, deren Aufbau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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, Naturwissenschaft, Geschichte und Geographie.
Dietrich , 1) Adelheid , Blumen- und Früchtemalerin, geb. 1827 zu Wittenberg, lernte die Malerei unter ihrem Vater Eduard D., bildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
Öffnen |
seinem Handwerk bleiben, bis er anfing, Blumen, Früchte und kleine Landschaften mit Wasserfarben zu malen, und eine Landschaft von Ruisdael kopierte, die so viel Talent verriet, daß der Landschaftsmaler Hermann Eschke ihn 1864 zu seinem Schüler machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
Öffnen |
York nieder, wo er 1868 Mitglied der Kunstakademie wurde. Er begann mit der Malerei von Früchten und Blumen; als er aber wiederholte Reisen nach Spanien und Italien machte, die er 1875 auch bis Ägypten ausdehnte, brachte er aus allen diesen Ländern
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
Öffnen |
zu retten sucht.
Longchamps (spr. longscháng) , Henriette de , franz. Blumenmalerin, geb. 1818 zu St. Dizier (Haute-Marne), brachte seit 1841 auf die Ausstellungen sehr hübsch komponierte Bilder von Blumen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
Öffnen |
(Aube), Schüler von Couture, malt in seines Lehrers Weise Blumen, Früchte und Tiere auf großen Tafeln in lichtem, buntem Farbeneinklang, aber oft etwas flüchtigem Vortrag. Nennenswert sind seine Bilder: die Gülte des Gutsherrn (1863, Museum in Troyes
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0403,
von Nörrbis Oakes |
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Blackwall, Zwielicht an der Küste von Neufundland etc.
Noter , David de , belg. Stilllebenmaler, geboren zu Gent. Seine Bilder, sowohl Blumen, Früchte und Gemüse als totes Wild, Geflügel u. dgl., sind im Arrangement
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
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zu Brüssel, Schüler der dortigen Akademie, malt in seiner Vaterstadt Blumen und Früchte von wunderbarer Vollendung sowohl in Zeichnung und Modellierung wie in Glanz und Schmelz der Farben. Seine Bilder kamen großenteils in Frankreich, England
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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etc. Dazu kamen seit mehr als zehn Jahren noch viele Blumen, Früchte und Stillleben, wovon er auf der Weltausstellung 1878 eine reiche Kollektion hatte. Allen diesen Bildern ist ein glänzendes, derbes, in der Nähe oft roh scheinendes Kolorit gemeinsam
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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Gerardina Jacoba S., g eb. 27. Juli 1826 im Haag, ebenfalls Schülerin ihres Vaters, ist eine geschickte Malerin von Blumen und Früchten, die ihr im Haag und in Amsterdam goldne Medaillen einbrachten und auch in Deutschland große Anerkennung fanden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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früher offiziell. Von
A. esculentum St.-Hil.
( Bencão de Deos ) genießt man in Brasilien die Blüten und unreifen Früchte als Gemüse.
A. indicum Sweet
( Sida
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
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, Früchte, Blumen, welche zum Teil gefärbt werden. Götterbilder und Figuren für Spiele sind in E. gleichfalls sehr verbreitet. In Ostasien ist Japan weniger durch E. bekannt als durch eingelegte Arbeit in Elfenbein. Platten des kostbaren Materials
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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freier Bewegung behindert wurde. In der Regel hatten auch je zwei Gäste einen eignen Tisch. Auf die Ausschmückung des Speisezimmers mit Blumen und Kränzen und die festliche Kleidung der Gäste wurde besonderer Wert gelegt. Man bevorzugte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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und Früchten der letztgenannten Gattung, von Mimosites Ett., Prosopis L., Entada Adans., Inga Plum. u. a. Sie enthalten adstringierende Bestandteile, werden daher zum Teil medizinisch und technisch verwendet u. sind außerdem durch ihre Gummisekretion
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, wie die Lippenblütler, die wir als Küchenkräuter verwenden, zu bevorzugen; die dem Besuch der Schmetterlinge angepaßten langröhrigen Blumen haben vielfach einen besonders würzigen Lilien-, Nelken- oder Vanilleduft. Auch viele Früchte duften sehr stark
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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Traube schön purpurroter oder
weißcr Blumen. Ibr Wurzelstock war früher offizi-
ncll. ^ast ebenso häufig ist (^. soliäa ^m., die sich von
voriger durch massive Knollen unterscheidet. Einige
astat. und nordamcrik. Arten von 0. werden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
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Sträucher mit meist fchma-
len und grünen Blättern und ährig oder traubig
geordneten Blumen, die aus einem gefärbten fünf-
teiligen, von gleichfalls gefärbten Deckblättern um-
gebenen Kelche und einer röhrigen Blumenkrone
bestehen. Zu den schönsten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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, brennendroten, am
Grunde schwarzgefleckten Blumen Zierpflanze. Aus
seinen unreifen Kapseln, die scharf, fast etwas bren-
nend schmecken, kann man ebenfalls ein gutes Opium
gewinnen. Eine Plage der Saatfelder als schwer ver-
tilgbares Unkraut
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
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Sporn. Der Name bezieht sich auf
die dem Storchschnabel ähnliche Form der Frucht.
Weniger durch Schönheit der Blumen als durch
Schnitt und Wohlgeruch der Blätter ausgezeich-
nete Arten sind: keiai'^oniuin criZpuni ^4it. mit
rundlich-herzförmigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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hat man Spielarten mit gefüllten Blumen, blauen, weißen, roten und dreifarbigen. Neuern Ursprungs sind Czar mit sehr lang gestielten, sehr großen blauen und weißen, Queen mit gefüllten weißen, in der Mitte bläulichen Blumen, Victoria regina
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Vandiemensgolfbis Vanilla |
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durch Luftwurzeln ernähren. Die letztern sind bei V. über und über filzig behaart, die Stengel schlingend, bald mit dickfleischigen platten Blättern, bald bloß mit Scheiden besetzt, die Blüten in achselständige Trauben gestellt. Aus den schön gefärbten Blumen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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Wohnsitze und Gesetze
geordneten Lebens, zugleich ward sie insbesondere
in den Thesmophorien von den Frauen als die
Göttin gefeiert, von welcher man nicht nur die Frucht-
barkeit des Feldes, sondern auch Ehcsegen erhoffte.
An diesem Feste
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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, einer röhrigen Blumenkrone, deren Saum vier- bis fünfspaltig ist, deren Zipfel aber ungleich und manchmal zweilippig sind, vier Staubgefäßen und einem unterständigen Fruchtknoten; die Frucht ist eine Achäne, die von einer trockenhäutigen Hülle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
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ben. Die Blüten haben einen zweilippigen Kelch,
eine große, zurückgeschlagene Fahne und einen an
der untern Seite tiefrinnigen, an der obern Seite
bärtigen Griffel. Die Frucht ist eine längliche, un-
reif stets zusammengedrückte, aber später
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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von fiederschnittigen Blättern, die eine Länge von 6 m erreichen. Auf mächtigen walzenförmigen Kolben entwickeln sich die männlichen Blumen, in dicken Bündeln die schweren Nüsse. Sie erreichen die Größe eines Menschenkopfes und ein Gewicht von 12 kg. Die Samen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0099,
Marmelade aus Hagebutten |
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aus Hagebutten.
Nicht nur die schönen, großen, prächtig rot gefärbten Früchte der in den Gärten gepflanzten Hagebutten, auch Apfel-Rose oder Rosenapfel genannt (Rosa pomifera und Rosa rugosa Regeliana - Zier- und Nutzpflanze zugleich), sondern auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0487,
von Unknownbis Unknown |
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Saft und Frucht etwa 1 cm leerer Raum bleibt. Alsdann stöpselt man sie zu, überbindet sie mit Blase und bewahrt sie aufrecht stehend im Keller auf. Beim Gebrauch muß man die Beeren nur mit Zucker und Zimmt einmal aufkochen lassen. K. L.
An Fr. L. F
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0575,
von Unknownbis Unknown |
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119
Von Fr. M. A. G. Eingemachte Früchte und Zusatz von Salicyl. Dürfen die Früchte mit
Salicyl haltbar gemacht werden, ohne Gefährdung der Gesundheit? Man wollte mir das plausibel machen, aber ich ziehe vor, mich bei meinen Mitleferinnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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783
Fumarea - Fumigation.
früchte bilden bauchige Organe, die in ihrem Innern in Gallerte eingehüllte, keimfähige Konidien abschnüren. Vgl. Zopf, Die Konidienfrüchte von F. (Halle 1878). Eine Reihe ähnlicher oder identischer Pilzformen erzeugt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
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. Getriebene Arbeit. In der Metallurgie s. v. w. abtreiben. - In der Gärtnerei heißt T., gewisse Pflanzen durch Anwendung künstlicher Wärme und andrer Bedingungen früher als naturgemäß zur Ausbildung von Blättern, Blüten und Früchten bringen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Crêpebis Crescentia |
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, ziegelschuppiger oder zweireihiger Korbhülle und vorherrschend gelben Blumen. Die Pippau-Arten wachsen auf Wiesen, bebautem Boden, Gerölle und Felsen, namentlich höherer Gebirge (z. B. der Alpen), in Wäldern, an Bächen u. s. w. und sind zum Teil gute
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Festonbis Festtage |
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nicht rechtzeitig
zu erlangen ist und ohne sofortiges Eingreifen Ge-
fahr vorliegt, daß die Verwirklichung des Anspruchs
vereitelt oder wesentlich erschwert werde.
Feston (frz., spr.-öng, "Blumen-, Laub-, Frucht-
schnur"), in der Baukunst ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
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lackrotcn Blumen in den Stuben gehalten, und ?.
ci-kn^v^ >8<^n (Mexiko) mit tiefgekerbten Stengel-
gliedern und großen weißen Blumen.
Phyllodium, ein blattartig ausgebildeter Blatt-
stiel, an dem die eigentliche Blattspreite entweder
ganz fehlt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Konservatoriumbis Konservieren |
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Gewürzen in Essig), in Essig oder Öl eingemachte Fische (Sardinen), dann Hummern, Austern, allerlei Saucen und Fleischpasten, Früchte in Zucker, Gemüse etc. Die größte Rolle spielen die K. in England, wo die Kriegs- und Handelsflotte, zahlreiche Garnisonen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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als heilige Blumen die Ornamente des gotischen Baues. Die Eiche, welche mit Blättern und Früchten ungemein naturalistisch schon im römischen O. auftritt, bleibt in der Gotik eins der beliebtesten Ornamentenmotive. Das gegliederte, leicht gewellte Blatt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
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, am Ende der
Zweige stehende Doldentrauben weißer Blumen und
eiförmige, zugefpitzte, centimeterlange, frisch dunkel-
grüne Früchte und war offizinell. Die Früchte, die
als I'lnowZ N)XN6 oder 86d68t6Hk6 in den Handel
kommen, getrocknet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pancratiumbis Pandora |
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ist die dankbarste Art P. speciosum Salisb., beide haben schneeweiße, sehr wohlriechende Blumen und werden durch Brutzwiebeln oder Samen vermehrt.
Pancsova (spr. -tschŏwa), serb. Pančevo, Stadt mit Municipium im ungar. Komitat Torontal, links an der Temes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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. Lotosesser), bei den Alten Name eines im Norden von Afrika auf einer Insel der Kleinen Syrte und an deren Küste wohnenden friedlichen und gastfreien Volksstammes, der von den honigsüßen Früchten einer dort einheimischen Lotosart den Namen erhielt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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und meist fest und hart sind; die gleichartige Bildung der Blumen mit dem Zurücktreten der Blumenkronen und der vorherrschenden Entwickelung der Staubgefäße; die Schönheit der Farben bei großem Mangel an Geruch; die auffallende Seltenheit eßbarer Früchte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Calomelasbis Calotropis |
Öffnen |
ausspringenden Steinfrüchten. C. Inophyllum L., ein schöner Baum mit sehr großen Blättern, im südlichen Ostindien und auf den Inseln, wird bei 3,5 m Stammdurchmesser über 30 m hoch. Die weißen, wohlriechenden Blumen sind als Parfüm sehr geschätzt. Aus den
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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häufig in Ostindien, auf den Molukken, in Japan etc. in sandigen wie in gebirgigen Gegenden, liefert, wie die vorige Art, Sago und trägt eßbare Früchte; die jungen Blätter und jungen Stiele geben ein wohlschmeckendes Gemüse.
Cyclāmen L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Mericarpiumbis Meridiankreis |
Öffnen |
. Sein Bruder Kaspar (geb. 1627) betrieb die Ätzkunst. Bei der Schwester Maria Sibylla, verehelichte Graff, Tochter des ältern Matthäus M., geb. 2. April 1647 zu Frankfurt a. M., erwarb sich einen großen Ruf durch die Treue und den Geschmack, womit sie Blumen
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